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Der Fortbildungsbedarf an unserer Schule ergibt sich aus den unterschiedlichen Arbeitsfeldern, die wir in den vergangenen Jahren mit Einführung des neuen Bildungsplans angagangen sind. So starteten wir eine schulinterne Fortbildung zu den Klippert-Methoden. An dieser Ausbildung nahmen alle Kollegen teil, zum Teil zunächst als kleineres Team, welches später an der Schule multipliziert hat. Die Fortbildungsdauer war über einen Zeitraum von insgesamt zwei Jahren kalkuliert. Die Klippert-Methoden werden aufrgund dieser Ausbildung an unserer Schule in regelmäßigen Abständen an Methoden- oder Profiltagen angewandt und durch weitere einschlägige Methoden ergänzt. Zusätzlicher Fortbildungsbedarf ergibt sich aus den unterschiedlichsten Bedürfnissen heraus: zum einen im PC-und Internetbereich, im Theaterbereich, bei Präventionsaufgaben, um einheiltiche Bewertungskriterien bei Korrekturen von Abschlussarbeiten anzuwenden, im naturwissenschaftlichen Bereich, in der Schulung von Junglehrer/innen und auch für die Schulleitung für zukunftsweisende Zielsetzungen, die unsere Schule betreffen. Das Kollegium wird von der Schulleitung über die verschiedenen Fortbildungsausschreibungen informiert und gleichermaßen melden fortbildungsinteressierte Kolleg/innen ihren Wunsch bei der Schulleitung an, die unter Beachtung sämtlicher schulorganisatorischer Gesichtspunkte den Wunsch genehmigt. Gleichzeitig wird daruaf geachtet, dass die Vertretungsbelastung anderer Kollegen nicht überstrapaziert wird.
Die Gesamtjahresplanung eines neuen Schuljahres erfolgt bis spätestens Ende März des alten Schuljahres. Dabei werden unter Berücksichtigung sämtlicher am Schulzentrum ansässiger Schulen die wichtigsten Termine gesetzt: Elternabende, Elternsprechtage etc. Die weiteren schulinternen Termine erfolgen nach der Erfahrung und Feinjustierung vergangener Jahre. Darüber hinaus hat unsere Schule seit dem Schuljahr 2009/10 einen Schuljahresplaner für die Schüler/innen, der sämtliche Termine für die Schüler/innen und Eltern beinhaltet. Speziell für die Abschlussklassen ergibt sich ein Prüfungskalendarium, welches die Schüler/innen schrittweise an ihre Abschlussprüfung heranführt. Für das Kollegium wird im Lehrerzimmer ein Outlookkalender geführt, der mit laufenden bzw. neuen Terminen ergänzt und erweitert wird. GLKs, Halbjahreskonferenzen, Versetzungskonferenzen etc. werden im Jahresverlauf schon vorab festgelegt, so dass jeder Kollege verbindlich weiß, wann er seinen Terminkalender frei halten muss. Im April klären wir die Prüfungszeiträume mit unserer Tandemschule in SHA und erstellen die Prüfungspläne für unsere Schüler. Im Mai beginnt das Schulleitungsteam mit der Vorplanung für das nächste Schuljahr. Dafür müssen Gespräche mit den benachbarten Schulen bzgl. der Sporthallen, der Küchen, der Werkräume und der Klassenräume geführt werden. Sind diese Rahmenbedingungen geklärt, können wir nach Abschluss der Lehrerzuweisung Anfang Juli die Deputate verteilen und sie spätestens in der letzten Woche den Kollegen zur Einsicht zur Verfügung stellen. In diesem kurzen Abriss über die Jahresplanung sind eine Vielzahl von weiteren Terminen nicht erwähnt, die ebenfalls gewisse Vorlaufzeiten benötigen:
Überblick Schuljahr 2012-2013
Beratungslehrerin ist Frau Fahrmeier.
Aufgaben
Schwerpunkt der Aufgaben ist die Schullaufbahnberatung, d.h. die Information und Beratung von Schülerinnen, Schülern und Eltern über die geeigneten Bildungsgänge.
* Beratung beim Übergang auf die Realschule * Schulleistungsprobleme * Lernschwierigkeiten * Information über weiterführende Schulen und Schulabschlüsse
Kontakt über den Klassenlehrer bzw. die Klassenlehrerin oder das Sekretariat.