Pädagogische Grundsätze

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Pädagogische Grundsätze

Die Ausbildung an der Realschule führt die Schülerinnen und Schüler in 6 Schuljahren zu einem erweiterten allgemeinen Bildungsabschluss, der Mittleren Reife. Die entscheidende Bedeutung dieser Schulform liegt in der Verbindung von theoretischem Wissen mit einem praxisorientierten Profil. Die Einbeziehung von „Kopf, Herz und Hand“ verschafft den Lernenden vertiefte Grundkenntnisse bei der theoretischen Durchdringung lebensnaher Probleme und zugleich praktische Fähigkeiten als Grundlage für ein breites Berufsspektrum. Durch eine besondere Betonung von Schlüsselqualifikationen wie Selbständigkeit, Verantwortung, Teamfähigkeit, Methoden- und Sozialkompetenz ebnet der Realschulabschluss den Weg für alle weiterführenden schulischen und beruflichen Bildungsgänge. Dies reicht von Handwerksberufen über Berufskollegs hin zu Fachhochschulen und Studienberufen mit Universitätsabschluss.


Welches Kind sollte die Realschule wählen?

Das Bildungsportal des MKJS Baden Württemberg schreibt: "Der baden-württembergische Landtag als Gesetzgeber hat am 7. Dezember 2011 eine Schulgesetzänderung beschlossen. Demzufolge entscheiden Eltern in eigener Verantwortung, welche weiterführende Schulart ihr Kind nach der Grundschule besuchen soll. Damit werden die Elternrechte gestärkt.

Die Eltern werden bis zur anstehenden Schullaufbahnentscheidung durch eine regelmäßige Beratung der Grundschule von Anfang an unterstützt. Diese beruht auf einer differenzierten kontinuierlichen Beobachtung des Kindes hinsichtlich seiner Lern- und Leistungsentwicklung, seiner Lern- und Arbeitshaltung, seiner Lernwege, seiner Stärken und Lernpräferenzen und seiner Potenziale.

Mit der Grundschulempfehlung, die die Eltern schriftlich erhalten, kommt die Einschätzung der Schule für einen geeigneten schulischen Anschluss nach der Grundschule zum Ausdruck. Als weitere Entscheidungshilfe zum Übergang können Eltern im Rahmen des besonderen Beratungsverfahrens zusätzlich eine besonders qualifizierte Beratungslehrkraft hinzuziehen." Die Realschule stellt erhöhte theoretische Anforderungen. Neben praktischen Fähigkeiten und Neigungen sollte ein Kind also die Bereitschaft und Fähigkeit zum Erschließen theoretischer und abstrakt-logischer Lerninhalte mitbringen. Vertiefende Lerninhalte aus dem Bereich der Mathematik, Naturwissenschaft, Gesellschaftswissenschaft, Ernährungs- und Gesundheitswissenschaft, Kunst und Musik sowie das Erlernen von Englisch und evt. auch Französisch fördern und fordern die Schülerinnen und Schüler in der Gesamtheit ihrer Persönlichkeit. Neben der Begabung und dem Fleiß wird der Erfolg in der Realschule entscheidend von einer entsprechenden Arbeitshaltung und Leistungsbereitschaft abhängen. Höflichkeit und Hilfsbereitschaft im Alltag und in sozialen Engagements, Umwelt- und Naturbewusstsein, selbständiger und verantwortungsvoller Umgang mit modernen Medien sowie Toleranz und Respekt im schulischen Miteinander sind wichtige Eckpfeiler unserer Bildungs- und Erziehungsarbeit.

Was bietet die Realschule?

Eine Realschule unterscheidet sich von einer Grundschule vor allem durch das Fachlehrerprinzip. An der Schloss - Realschule wird jedoch verstärkt darauf geachtet, dass in den Anfangsklassen möglichst viele Fächer durch eine Lehrkraft unterrichtet werden. So bleibt den Kindern der Klassenlehrer als wichtigste Bezugsperson weitgehend erhalten. Fächerverbindendes Arbeiten mit dem Ziel einer Förderung von vernetztem Denken erfährt durch die im Bildungsplan 2004 eingerichteten Fächerverbünde NWA und EWG eine nachhaltige Betonung.

  • Naturwissenschaftliches Arbeiten

Um ganzheitliches Lernen zu ermöglichen, werden die bisherigen Nebenfächer in Fächerverbünden organisiert. So wird es ab der Klasse 5 ein neues Kernfach geben: den Fächerverbund NWA. Nach den Prinzipien ERKENNEN, VERSTEHEN, ANWENDEN sollen sich die Schüler(innen) ein vernetztes Wissen und Verständnis von Biologie, Chemie und Physik praktisch wie theoretisch aneignen und aus der resultierenden Einsicht verantwortliches Handeln gewinnen. An der Schloss-Realschule legen wir jedoch in der Oberstufe (Klasse 9/10) besonders viel Wert darauf, dass die Schüler in den jeweiligen Fachdisziplinen (Bio/Chemie/Physik) vertiefte Fachkenntnisse erhalten. Wir versprechen uns damit einen reibungslosen Übergang in technisch anspruchvolle Ausbildungsberufe und auf weiterführende Gymnasien.

  • Erdkunde Wirtschaftskunde Gemeinschaftskunde

Der Fächerverbund EWG schließt die Fächer Erdkunde, Wirtschaftskunde und Gemeinschaftskunde ein. Ökologisches Handeln, topografische Grundstrukturen, rechtsstaatliche Strukturen werden Gegenstand des Unterrichts sein. So werden Inhalte der Fächer gemeinsam verflochten und dennoch ist es möglich, dass einzelne Stunden oder auch Wochen erdkundlichen oder gemeinschaftskundlichen Charakters sind.

  • Fremdsprachenerwerb an der Realschule

Realschulkinder erlernen ab dem 5. Schuljahr grundständig bzw. als Fortsetzung des Grundschulkurses die Fremdsprache Englisch. Eine zusätzliche Verstärkung erhält das Fach Englisch in so genannten Profilwochen, die ein besonderes Fremdsprachen - Angebot vor allem in der Oberstufe zur Förderung und Prüfungsvorbereitung bereithalten.

Profile der Realschule – Wahlmöglichkeiten

  • Der Wahlpflichtbereich

Ab Klasse 7 können die Schülerinnen und Schüler zwischen den Wahlpflichtbereichen "Technik", "Alltag, Ernährung und Soziales (AES" und der zweiten Fremdsprache Französisch wählen. Dabei stellen Themenbereiche wie der Umgang mit Materialien, Werkzeugen und Herstellungsverfahren, Lerninhalte zu Familie, Gesundheit und Ernährung sowie die fremdsprachliche Bewältigung von Alltagssituationen im Nachbarland Frankreich unsere Schüler vor interessante und kontrastreiche Alternativen. Darüber hinaus bewährt sich seit Jahren eine Kooperation im Technikunterricht mit der Firma Mahle, die den Schülern vertiefte Einblicke in technische Arbeitsweisen in ihrer Lehrlingswerkstatt gewährt.

  • Der künstlerisch-musische Bereich

In den letzten zwei Realschuljahren wählen die Schüler einen musischen bzw. künstlerischen Schwerpunkt. Die Wahlfächer Musik und Bildende Kunst erlauben es ihnen, ihre Begabungen und Neigungen über einen vergleichsweise langen Zeitraum hinweg zu vertiefen und in die Abschlussprüfung einzubringen. Auch im Sportunterricht wird in Neigungsgruppen unterrichtet und somit die individuelle Begabung weiter gefördert.

Themenorientierte Projekte (TOP)

Eine Neuerung stellt das Arbeiten an themenorientierten Projekten (TOPe) dar. Jede Schülerin, jeder Schüler wird sich künftig im Laufe seiner Realschulzeit einem Projekt zu „Sozialem Engagement“ widmen sowie einem Projekt TA (Technisches Arbeiten), welches Inhalte aus dem bisherigen Unterstufenfach Technik aufgreift. Altbekannt und bewährt sind das weiterhin be-stehende Projekt WVR (Wirtschaften, Verwalten und Recht) und eine Teilnahme an der so genannten Berufsorientierung Realschule (BORS). Sämtliche TOPe werden zertifiziert und finden sich als Zertfikat im Zeugnis wieder.

Erwerb von Medienkompetenz

  • ITG: Informationstechnische Grundbildung

ITG wird künftig deutlich stärker in die einzelnen Fächer integriert werden und nur zu Beginn von Klasse 5, 6 und 7 erhalten die Schülerinnen und Schüler eine Intensivschulung in Sachen informationstechnische Grundbildung gekoppelt an die Fächer D, M und NWA. In allen anderen Schuljahren wird den Schülerinnen und Schülern in sämtlichen Fächern Gelegenheit gegeben, ihre Fertigkeiten zu vertiefen und fachgerecht einzusetzen. Darüber hinaus arbeiten die Schülerinnen und Schüler der Abschlussklas-sen selbständig mit mobilen Laptop-Arbeitsstationen zur Prüfungsvorbereitung.

Erwerb von Sozialkompetenz

  • Soziales Lernen

Das soziale Miteinander steht im Mittelpunkt unserer schulischen Arbeit. Um Kontinuität und Nachhaltigkeit im Lernprozess der Schülerinnen und Schüler zu gewährleisten, wurde an der „SRG“ ein verbindliches Curriculum „Soziales Lernen“ erarbeitet und mit den Fachinhalten sinnvoll verbunden. In altersgerechter Form erlernen und erfahren die Kinder Kooperation, Teamarbeit und Auseinandersetzung innerhalb des Klassenverbandes, der Schulgemeinde und im Zusammenspiel mit weiteren Schulen und sozialen Einrichtungen im Einzugsgebiet ihrer Heimatgemeinden.

Außerunterrichtliches Lernen und Arbeiten

  • Fördern und Fordern

Einen wichtigen Baustein im Schulprofil der „SRG“ stellen Fördermaßnahmen und Angebote für Schüler dar, die über den Unterrichtsalltag hinausgehen, besondere Interessen aufgreifen, Talente unterstützen und die Vielfalt unseres Lebens widerspiegeln. Neben dem klassischen Förderkurs LRS (Lese-Rechtschreibschwäche) gibt es Angebote in Musik, Englischförderung in Klasse 10, Prüfungsvorbereitungskurse und Präsentationskurse zur Vermittlung von Schlüsselqualifikationen in verschiedenen Klassenstufen.

  • Arbeitsgemeinschaften

Darüber hinaus bietet die Schloss–Realschule Gaildorf je nach Lehrerversorgung interessante Arbeitsgemeinschaften. Dazu gehören unter anderem beispielsweise eine Kunst-AG, eine Theater-AG, eine Homepage-AG, Sport-AGs, eine Chor-AG, eine Big Band-AG.

  • Mehrtägige Veranstaltungen/Studien- und Lehrfahrten
Klasse Aktivität
5 und 6 Klettern
Projekt "Reisen"
Lesenächte
7 und 8 Gewalt- und Suchtprävention
TOP SE
TOP WVR
Hospitation an sozialien Einrichtungen
Schullandheim
Sprachstipendium England/Frankreich
9 TOP BORS
Indien - Austauch mit der DPS Indirapuram/Delhi
ein- bis mehrtägige Abschlussfahrt

Ganztagesbetrieb an der SRG

Im laufenden Schuljahr 2017/18 ist die Schloss-Realschule das neunte Jahr offene Ganztagesschule. Wir legen besonders viel Wert auf eine möglichst individuelle Wahlmöglichkeit der Eltern. Die Erziehungsberechtigten können ihre Kinder maßgeschneidert in die Betreuung geben. Eine besondere Stärke dieses Angebots liegt in der adäquaten Förderung der Schülerinnen und Schüler. Die SRG bietet damit einen weiteren Baustein für die individuelle Entwicklung und Betreuung Ihres Kindes an. Die Stadt Gaildorf hat ein Mensagebäude mit weiteren Projekträumen errichtet, in welchem die Schülerinnen und Schüler ein gesundes Mittagessen gegen ein erschwingliches Entgeld einnehmen können und darüber hinaus betreut werden. Neben dem üblichen Nachmittagsunterricht können die Schüler bei uns in der Schule an "LÜS - Lernen, Üben, Spielen" oder an speziellen AGs zur Persönlichkeitsförderung teilnehmen. Diese Angebote sind kostenfrei.

Hausordnung der Schloss-Realschule Gaildorf

Präambel

Zusammenleben Wir wünschen uns eine Schule, in der eine Hausordnung nicht vonnöten ist, in der einer dem anderen hilft, in der jeder weiß, dass er gebraucht wird, in der jeder weiß, dass er helfen kann.

Wir wünschen uns eine Schule, in der keiner Angst haben muss, in der Platz ist für alle, für die Deutschen und für die Ausländer, für die Starken und für die Schwachen, für die Kinder, Lehrer und Eltern, und auch für die, die weniger leisten, die müde sind und resignieren, die nicht so sind, wie man sich das vorstellt.

Wir wünschen uns eine Schule, in der jeder mit jedem redet, in der Fehler gemacht werden dürfen - von Schülern und Lehrern - und verziehen werden, in der Konflikte fair ausgetragen werden, in der Mutlose eine offenes Ohr finden, in der Traurige getröstet werden und Einsame Freunde finden, in der es keinen gibt, der nicht verstanden wird, in der jeder sich freut, dazuzugehören.

Wir wünschen uns eine Schule, in der man sich wohl fühlt, in der eine richtige Gemeinschaft lebt, von der man Außenstehenden gerne erzählt.

Wir glauben, diese Schule könnte möglich sein.

An allen an der Schule beteiligten Personen liegt es, diese Wünsche Wirklichkeit werden zu lassen.

Ordnungsgemäßer Unterricht und störungsfreies Lernen

Da an der Schule etwas gelernt werden soll, müssen dazu günstige Bedingungen geschaffen werden.

  • Jeder Schüler sollte über den zeitlichen Ablauf des Schulgeschehens Bescheid wissen.
  • Das Schulhaus wird um 7.00 Uhr geöffnet. Die Schüler dürfen ab 7.25 Uhr in die Klassenzimmer. Vorher können sie sich im Freien oder im Aufenthaltsbereich im Untergeschoss aufhalten.
  • Damit der Unterricht pünktlich beginnen kann und andere Klassen nicht gestört werden, muss sich jeder Schüler mit dem zweiten Klingelzeichen an seinem Platz im Klassenzimmer befinden und die Materialien für die nächste Unterrichtsstunde hergerichtet haben. Die Türen sind zu schließen.
  • Ist zehn Minuten nach Unterrichtsbeginn noch kein Lehrer in der Klasse, fragt der Klassensprecher im Lehrerzimmer oder Sekretariat nach.
  • Zur großen Pause müssen alle Schüler das Schulhaus verlassen. Der zuvor unterrichtende Lehrer verlässt als Letzter den Unterrichtsraum und sorgt dafür, dass die Ordnungsdienste ihre Aufgaben erledigt haben. Bei Regen können die aufsichtsführenden Lehrer den Schülern erlauben,

im Schulhaus zu bleiben.

  • Nach Unterrichtsschluss am Vor- und Nachmittag stuhlt die zuletzt im Raum anwesende Klasse auf. Der zuvor unterrichtende Lehrer sorgt dafür, dass die Ordnungsdienste ihre Aufgaben erledigt haben, und er verschließt den Raum.
  • Morgens vor dem Unterricht, in der Mittagspause oder in Freistunden können sich Schüler im Untergeschoss im Aufenthaltsbereich oder im Stillarbeitsraum aufhalten, ohne dabei den Unterricht in benachbarten Räumen zu stören.

2.Der Unterricht sollte ohne Störungen stattfinden können

  • Wer aus irgendwelchen Gründen während der Unterrichtszeit außerhalb eines Unterrichtsraumes ist, verhält sich leise.
  • Der Tafeldienst reinigt nach einer Unterrichtsstunde selbständig die Tafel und sorgt für genügend Kreide.
  • Der Ordnungsdienst öffnet in jeder Pause alle Fenster.
  • Elektronische und elektrische Geräte (z.B. MP3 Player oder Handy) und Tiere dürfen nur zu unterrichtlichen Zwecken mitgebracht werden.
  • Damit alle Geräte, Karten etc. auffindbar sind, sorgt der Lehrer nach einer Unterrichtsstunde dafür, dass diese an den für sie bestimmten Standort zurückgestellt werden.

Sicherheit und Gesundheit

Jeder hat das Recht auf körperliche Unversehrtheit

  • Da die Schule verpflichtet ist, die Schüler während der Unterrichtszeit zu beaufsichtigen und dies nur im Schulbereich möglich ist, darf das Schulgelände in dieser Zeit nicht ohne Erlaubnis verlassen werden.
  • Alle Lehrer, der Hausmeister und die Bediensteten sind für die Sicherheit der Schüler verantwortlich. Sie sind berechtigt, jeden Schüler zu richtigem Verhalten anzuhalten.
  • Drogen aller Art, also auch alkoholische Getränke und Zigaretten, sind verboten.
  • Waffen und waffenähnliche Gegenstände sowie Streichhölzer und Feuerzeuge sind verboten.
  • Alles, was andere verletzen könnte, ist verboten. Dazu gehören das Werfen von Gegenständen, Drängeln, Schubsen, Schlagen usw.Dies gilt auch an der Bushaltestelle.
  • Beschädigte Werkzeuge, Geräte, Möbelstücke sind sofort einem Lehrer, dem Hausmeister

oder dem Sekretariat zu melden.

  • Bei Unfällen ist sofort ein Lehrer oder das Sekretariat zu benachrichtigen.

Außerdem muss jeder Unfall zur Weiterleitung an die Versicherung auf dem Sekretariat gemeldet werden.

  • Wertsachen oder Geldbeträge sollten sicher aufbewahrt werden, besonders während des Sportunterrichtes. In der Schule stehen eine begrenzte Anzahl von Schließfächern dazu zur Verfügung.
  • Aus Gründen der Sicherheit werden Eltern mit PKW darum gebeten, ihre Kinder auf dem Hallengelände aussteigen zu lassen.

Sauberkeit und Umweltschutz

Sauberkeit und Umweltschutz gehen uns alle an. In einer sauberen und intakten Umwelt fühlen wir uns wohler. Deshalb wollen wir auch in der Schule verstärkt darauf achten.

  • Jede Klasse organisiert zusammen mit dem Klassenlehrer Dienste, die folgende Aufgaben haben:

Reinigung der Tafeln. Regelmäßiges Entleeren der Altpapierbehälter. Nach Unterrichtsschluss: Schließen der Fenster, Löschen des Lichtes, Entsorgung herumliegenden Abfalls. Öffnen der Fenster zum Lüften in den Pausen

  • Leere Pfandflaschen sollten am nächstmöglichen Tag abgegeben werden.
  • Abfall gehört in die dafür vorgesehenen Müllbehälter, Papier in Altpapierkartons, wiederverwertbare Verpackungen gehören in den gelben Sack. Jeder sollte auf umweltfreundliche Lernmaterialien und Verpackungen achten.
  • Kaugummikauen kann an der Schule nicht erlaubt werden, weil niemandem zuzumuten ist, die Reste von Möbeln und vom Boden zu entfernen.
  • Mit öffentlichem und privatem Eigentum muss sorgsam umgegangen werden, es darf weder beschmutzt noch beschädigt werden. Insbesondere müssen ausgeliehene Bücher eingebunden und pfleglich behandelt werden.
  • Mäntel, Jacken, Schirme usw. gehören an die Garderobe vor dem Klassenzimmer.
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