Der Stoffverteilungsplan der Klasse 7 kann hier sofort eingesehen werden. Für individuelle Ergänzungen oder Veränderungen kann man unter Stoffverteilungsplan EWG Klasse 7 die Excel-Datei downloaden.
Bitte beachten sie, dass alle Stoffverteilungspläne auschließlich zur allgemeinen Orientierung dienen. Sie geben die Vereinbarungen der Fachkonferenzen wieder. Abweichungen und individuelle Anpassungen, an das aktuelle Schuljahr, die besonderen Gegebenheiten in einzelnen Klassen oder kurzfristige Terminänderungen sind üblich. |
Klasse 7 | ||
Woche | Themen/Unterrichtsinhalte | Kompetenzen und Inhalte |
1 | Organisation des Schuljahres – Themenüberblick | |
Massenmedien | ||
2 | Umgang mit den Massenmedien | * Texte und Tabellen auswerten * Mindmap erstellen * Auswerten von Karikaturen * Gewaltdarstellung kritisch reflektieren * Einflussfaktoren aufzeigen * Gesetzes- und andere Texte auswerten |
3 | Medienkonsum und Freizeitgestaltung | |
4 | Bedeutung und Wirkung des Fernsehens | |
5 | Gewaltdarstellung in Medien | |
6 | Beeinflussung durch Werbung | |
7 | Bedeutung der Pressefreiheit | |
Recht | ||
8 | Kinder und Jugendliche in einem Rechtsstaat | * Vorwissen über das Thema Recht strukturieren * Rechte und Pflichten erarbeiten und erklären * Menschen- und Grundrechte * Grundlagen der deutschen Rechtsordnung nennen |
9 | Rechte und Pflichten von Kindern und Jugendlichen | |
10 | Leben in einem Rechtsstaat: Grundrechte | |
11 | Grundlagen unserer Rechtsordung | |
12 | Profilwoche | |
13 | Das Jugenschutzgesetz | * Beispiele exemplarisch erarbeiten und erläutern * Gesetzestexte anwenden * Einen Prozessverlauf darstellen * Strafmaßnahmen des Jugendstrafrechts beschreiben und unterscheiden * Statistiken auswerten * Einen Prozessverlauf darstellen * Überblick erstellen und Prozessarten unterscheiden |
14 | Jugendliche im Konflikt mit dem Gesetz | |
15 | Der Strafprozess – Gerichtsverhandlung | |
16 | Strafmaßnahmen des Jugendstrafrechts | |
17 | Jugendkriminalität und ihre Konsequenzen | |
18 | Der Zivilprozess | |
19 | Aufbau der Gerichte | |
Wirtschaft | ||
20 | Kinder und Jugendliche als Konsumenten | * Begriffe: "Konsument, Konsumgesellschaft, Zielgruppe" * Die Schüler erkennen, dass sie selbst als Konsument im Erscheinung treten * Gliederung der Bedürfnisse nach der Bedürfnis-Pyramide von Maslow |
21 | Präsentationswoche | |
22 | Eigene Rolle im Marktgeschehen | |
23 | Materielle und nicht materielle Bedürfnisse | |
24 | Taschengeld - Gefahr der Verschuldung | |
25 | Rechte und Pflichten bei einem Kaufvertrag | |
26 | Beispiele des Verbraucherschutzes | |
27 | PUFFER; KA 2 | |
Teilnehmer am Marktgeschehen | ||
28 | Wofür wir Geld ausgeben | * Erhebung von Daten/Geldausgaben in der Klasse * Verschiedene Möglichkeiten der Preisbildung kennenlernen. * Notwendigkeit des Haushaltens erkennen; Anlageformen kennenlernen * Begriff "Überschuldung" |
29 | Festausgaben - variable Ausgaben | |
30 | Prüfungswoche | |
31 | Der Markte: Angebot-Nachfrage-Preis | |
32 | Preisbildungsstrategien | |
33 | Sparen und Geld anlegen | |
34 | Notwendigkeit des Haushaltens | |
Blick in die Arbeitswelt | ||
35 | Witschaftsbereiche und Berufsbeispiele | * Unterscheidung der Witschaftssektoren und deren Bedeutung im Wandel der Zeit * Exemplarische Arbeit anhand eines Beispiels. |
36 | Arbeitsteilung in einem Unternehmen | |
37 | Standortfaktoren in einem Betriebsbsp. | |
38 | Schwimmtag, Zeugnisse |