Der Stoffverteilungsplan der Klasse 9 kann hier sofort eingesehen werden. Für individuelle Ergänzungen oder Veränderungen kann man unter Stoffverteilungsplan EWG Klasse 9 die Excel-Datei downloaden.
Bitte beachten sie, dass alle Stoffverteilungspläne auschließlich zur allgemeinen Orientierung dienen. Sie geben die Vereinbarungen der Fachkonferenzen wieder. Abweichungen und individuelle Anpassungen, an das aktuelle Schuljahr, die besonderen Gegebenheiten in einzelnen Klassen oder kurzfristige Terminänderungen sind üblich. |
Klasse 9 | ||
Woche | Themen/Unterrichtsinhalte | Kompetenzen |
1 | Kennen lernen, Überblick | Die Schülerinnen und Schüler… |
Kapitel 1 - Themenorientiertes Projekt Berufsorientierung | * können ihre eigenen Berufswünsche äußern und ihre Pläne ausdrücken. * sind in der Lage ihren persönlichen Berufsfahrplan zu organisieren. * kennen verschiedene Berufe und die verschiedenen Bildungswege in Baden - Württemberg, sowie die verschiedenen Ausbildungsmöglichkeiten. * können ein Fähigkeits- und Anforderungsprofil erstellen. * wissen was zu einer Bewerbung gehört und können ein Bewerbungsgespräch simulieren. * wissen um die veränderte Berufs- und Arbeitswelt, sie kennen die Verschiebungen zwischen den Wirtschaftsbereichen und können den Prozesse der Technisierung und Rationalisierung erläutern. * können mit Grafiken, Bildern und Daten arbeiten und diese auswerten. * können betriebliche und schulische Ausbildung unterscheiden und wissen über weiterführende Schulen Bescheid. * sammeln begleitend zum Unterricht alle Materialien zum Thema Berufswahl in einem Ordner, der die Basis zur BORS-Präsentation darstellt. | |
2 | Berufswünsche | |
3 | Eigene Interessen, Fähigkeiten | |
4 | Berufe, BIZ, Bewerbung | |
5 | Wandel in der Arbeitswelt | |
6 | Anforderungen der Arbeitswelt | |
7 | Wirtschaftsbereiche | |
8 | Betriebliche / Schulische Ausbildung | |
9 | Bildungswege in Baden-Württemberg | |
10 | Mobilität | |
Kapitel 2 - Bevölkerungswachstum | * wissen wie sich die Weltbevölkerung entwickelt. * können den Bevölkerungsaufbau von Staaten mit verschiedenem Entwicklungsstand vergleichen und in diesem Zusammenhang Daten und Diagramme auswerten. * können Wechselbeziehungen zwischen Einflussfaktoren mit Hilfe von Mind-Maps oder anderen Formen darstellen * kennen die Ursachen und Folgen der Landflucht. * können den Prozess der Verstädterung erläutern. * kennen verschiedene Arten der Migration und können die Fluchtursachen darstellen. * kennen die Merkmale einer Metropole und wissen die Ursachen und Folgen der Entstehung von Megastädten * können Beispiele für Metropolregionen in der Nähe und weltweit beschreiben. * vertiefen ihre Kompetenzen in der Bildauswertung, Textauswertung und in der Auswertung von Grafiken und Daten. | |
11 | Weltbevölkerungsentwicklung | |
12 | Profilwoche | |
13 | Vergleich von Staaten | |
14 | Bevölkerungspyramiden | |
15 | Demografischer Wandel | |
16 | Verstädterung, Flucht in die Städte | |
17 | Flucht und Migration | |
18 | Ballungsräume, Elendsviertel und die Folgen | |
19 | Metropolen der Erde | |
Kapitel 3 - Eine Erde, viele Welten | * können Strukturdaten von Staaten mit unterschiedlicher Entwicklung auswerten und vergleichen. * können Länder mit unterschiedlichem Entwicklungsstand vergleichen und sich in die Probleme der Menschen hineinversetzen. * kennen Probleme der Menschen weltweit und können reflektieren ihren eigenen Umgang mit lebensnotwendigen Ressourcen wie Wasser oder Essen. * arbeiten an ihrere Teamfähigkeit, indem sie in Gruppen Probleme diskutieren und Lösungsansätze ausarbeiten.. * kennen Kulturerdteile und können deren Lage beschreiben. | |
20 | Industrieländer, Schwellenländer | |
21 | Präsentationswoche | |
22 | Entwicklungsländer vergleichen Arm und Reich Probleme: Hunger und Wassermangel Eigener Umgang mit Ressourcen Kulturerdteile | |
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Kapitel 4 - Wirtschaftsstandort Deutschland | * kennen wichtige Wirtschaftsfaktoren. * können aktuelle Entwicklungen verwerten. * können Deutschland mit anderen Staaten vergleichen. * erarbeiten in Gruppen einen Steckbrief über ein Großunternehmen oder einen Konzern und präsentieren die Ergebnisse * können den Konjunkturzyklus erklären. * wissen über die Vorteile und Nachteile des Wirtschaftsstandorts Deutschlan Bescheid. * kennen die Grundlagen der Sozialen Marktwirtschaft und können sie mit der Planwirtschaft vergleichen. | |
28 | Wie funktioniert der Weltmarkt? | |
29 | Deutschland als Wirtschaftsmacht | |
30 | Prüfungswoche | |
31 | Fallbeispiel eines Unternehmens Wirtschaftliche Ziele des Staates Soziale Marktwirtschaft Ist der Wirtschaftsstandort Deutschland in Gefahr? | |
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37 | Ausgleich | |
38 | Schwimmtag, Zeugnisse |