Der Stoffverteilungsplan der Klasse 7 kann hier sofort eingesehen werden. Für individuelle Ergänzungen oder Veränderungen kann man unter Stoffverteilungsplan ev. Religion Klasse 7 die Excel-Datei downloaden.
| Bitte beachten sie, dass alle Stoffverteilungspläne auschließlich zur allgemeinen Orientierung dienen. Sie geben die Vereinbarungen der Fachkonferenzen wieder. Abweichungen und individuelle Anpassungen, an das aktuelle Schuljahr, die besonderen Gegebenheiten in einzelnen Klassen oder kurzfristige Terminänderungen sind üblich. |
| Klasse 7 | ||
| Woche | Themen/Unterrichtsinhalte | Kompetenzen und Inhalte |
| 1 | Organisatorisches, Notengebung | Die Schülerinnen und Schüler... |
| Themenfeld Judentum: Ausdrucksformen jüdischen Glaubens und Lebens |
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| 2 | Lebensfeste | * kennen wesentliche Elemente der Glaubenspraxis von Juden und jüdische Feste. |
| 3 | Jahresfeste | |
| 4 | Sabbat | |
| 5 | Synagoge | |
| 6 | Jüdische Kultgegenstände | |
| 7 | Speisevorschriften | |
| 8 | Spuren jüdischen Lebens bei uns | |
| 9 | Das Judentum - die Wurzel des Christentums | * können Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Judentum und Christentum aufzeigen. |
| 10 | Christen und Juden in der Geschichte | |
| 11 | Profilwoche | |
| 12 | Vergleich: Judentum - Christentum | |
| 13 | Klassenarbeit Nr. 1 | |
| Themenfelder: Jesus verkündet das Reich Gottes - Mit der Bibel arbeiten |
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| 14 | Überblick über ein Evangelium | * haben einen Überblick über ein Evangelium. |
| 15 | Unterscheidung verschiedener Textformen in der Bibel | |
| 16 | Gleichniserzählungen vom Reich Gottes | * können die Grundaussagen der Botschaft vom Reich Gottes anhand der Gleichniserzählungen und Wundergeschichten darlegen; können je zwei Gleichniserzählungen und Wundergeschichten nacherzählen. |
| 17 | Verwendung von Erschließungshilfen | * sind in der Lage, die Erschließungshilfen der Bibel anzuwenden und mit weiteren Hilfsmitteln zur Bibel umzugehen. |
| 18 | Wundergeschichten als Hoffnungsgeschichten | * können die Grundaussagen der Botschaft vom Reich Gottes anhand der Gleichniserzählungen und Wundergeschichten darlegen; können je zwei Gleichniserzählungen und Wundergeschichten nacherzählen. |
| 19 | Wundergeschichten als Hoffnungsgeschichten | |
| 20 | Auseinandersetzung mit biblischen Geschichten | * können sich mit biblischen Geschichten auf vielfältige Weise auseinandersetzen (z. B. durch kreatives Schreiben und Malen, Rollenspiele). |
| 21 | Präsentationswoche | |
| 22 | Auseinandersetzung mit biblischen Geschichten | |
| 23 | Jesu Zuwendung zu den Menschen | * wissen, wie sich Jesus den Menschen, insbesondere den Ausgegrenzten, zugewandt hat, und sehen an seinem Beispiel, wie Menschen miteinander umgehen können. |
| 24 | Konsequenzen aus Jesu Umgang mit Menschen heute | * sind in der Lage, Konsequenzen aus Jesu Umgang mit Menschen im Blick auf gegenwärtige Lebenssituationen zu formulieren. |
| 25 | Die ersten Christen | |
| 26 | Brennpunkte der frühen Kirchengeschichte | * kennen Brennpunkte der frühen Kirchengeschichte (Urgemeinde, Christenverfolgung, Konstantinische Wende). |
| 27 | Brennpunkte der frühen Kirchengeschichte | |
| 28 | Kirchengemeinde vor Ort heute | * können die Vielgestaltigkeit der evangelischen Kirche als Institution an Beispielen darstellen. |
| 29 | Klassenarbeit Nr.2 | |
| 30 | Prüfungswoche | |
| Themenfeld: Träume und Sehnsüchte | ||
| 31 | Begabungen und Stärken - Grenzen und Schwächen | * sind in der Lage, über eigene Begabungen und Stärken, aber auch Grenzen und Schwächen zu sprechen und über Konsequenzen für den Umgang miteinander nachzudenken. |
| 32 | Begabungen und Stärken - Grenzen und Schwächen | |
| 33 | Eigene und biblische Zukunftsvisionen und -hoffnungen | |
| 34 | Gründe, Formen und Überwindungsmöglichkeiten der Abhängigkeit | |
| 35 | Christliches Menschenverständnis | * kennen das christliche Verständnis des Menschen als einzigartiges, wertvolles und ohne Gegenleistung geliebtes Geschöpf Gottes und als Sünder, welcher der Vergebung Gottes bedarf. |
| 36 | Partnerschaftlicher Umgang miteinander | * wissen, dass Geschlechtlichkeit und Partnerschaft dem Menschen zum verantwortlichen Umgang anvertraut sind. |
| 37 | Partnerschaftlicher Umgang miteinander | |
| 38 | Schwimmtag, Zeugnisse | |