Der Stoffverteilungsplan der Klasse 7 kann hier sofort eingesehen werden. Für individuelle Ergänzungen oder Veränderungen kann man unter Stoffverteilungsplan Katholische Religion Klasse 7 die Excel-Datei downloaden.
| Bitte beachten sie, dass alle Stoffverteilungspläne auschließlich zur allgemeinen Orientierung dienen. Sie geben die Vereinbarungen der Fachkonferenzen wieder. Abweichungen und individuelle Anpassungen, an das aktuelle Schuljahr, die besonderen Gegebenheiten in einzelnen Klassen oder kurzfristige Terminänderungen sind üblich. |
| Klasse 7 | ||
| Woche | Themen/Unterrichtsinhalte | Kompetenzen |
| 1 | Kennen lernen, Überblick | Die Schülerinnen und Schüler... |
| Kapitel 1 - Aufbruch in die Selbstständigkeit: Meine Stärken und Schwächen |
* wissen, dass jeder Mensch Stärken und Schwächen hat und immer zur Weiterentwicklung fähig ist. * können über eigene Begabungen und Stärken, aber auch Grenzen und Schwächen miteinander sprechen. * kennen Lebensgeschichten Jugendlicher, in denen zum Ausdruck kommt, dass Menschen verletzbar sind und einen sensiblen und verantwortlichen Umgang benötigen. * können die Botschaft wichtiger biblischer Texte erfassen. * kennen die biblische Zusage, dass Gott den Menschen mit seinen Schattenseiten annimmt. * kennen die Bedeutung von Freundschaft und gegenseitigem Verständnis im Zusammenleben der Menschen. * können Kommunikationsregeln anwenden, z.B. Verzicht auf Gesprächsblockaden, Aktives Zuhören. | |
| 2 | Meine guten und dunklen Seiten | |
| 3 | Selbsteinschätzung und Selbstwertschätzung | |
| 4 | ||
| 5 | Umgang miteinander | |
| 6 | Konflikte bewältigen | |
| 7 | Kommunikationsregeln | |
| Kapitel 2 - Mein Lebens- und Glaubensweg | * kennen wichtige Stationen des Glaubens im Leben. * können über eigene Begabungen und Stärken, aber auch Grenzen und Schwächen miteinander sprechen. * wissen, dass zur Identitätsfindung Selbstwertschätzung, soziales Verhalten und Beziehung zu Gott gehören. * können frohe und traurige Grundsituationen ihres Lebens wahrnehmen und kreativ ausdrücken. * kennen die Firmung als wichtige Station im Leben eines Christen. | |
| 8 | Mein persönlicher Lebensweg und mein persönlicher Glaubensweg | |
| 9 | ||
| 10 | ||
| 11 | Das Sakrament der Firmung | |
| 12 | Profilwoche | |
| 13 | Meine persönliche Spiritualität | |
| 14 | ||
| Kapitel 3 - Propheten und Prophetinnen | * kennen biblische Prophetinnen und Propheten. * können die Botschaft wichtiger biblischer Texte erfassen. * kennen Berufungsgeschichten, die zeigen, dass Gott den Menschen wichtige Aufgaben zutraut und zumutet. * wissen, dass Gott besonders auf der Seite der Schwachen und Unterdrückten steht. * können Ungerechtigkeit wahrnehmen und sich für Gerechtigkeit einsetzen und sind bereit, sich für sozial Schwache und Unterdrückte einzusetzen. * kennen biblische Texte, die von Hoffnung und Heil künden Mut und Hoffnung machen. Jes 11,1-9. * kennen prophetische Menschen aus unserer Zeit, die mutig auf Ungerechtigkeit hinweisen und zur Umkehr auffordern. | |
| 15 | Von Gott gerufen | |
| 16 | Beispiele aus der Bibel | |
| 17 | Bedeutung der Propheten | |
| 18 | Unrecht anklagen und zur Umkehr aufrufen | |
| 19 | ||
| 20 | Mut und Hoffnung machen Heutige Prophetinnen und Propheten | |
| 21 | Präsentationswoche | |
| Kapitel 4 - Jesus von Nazareth - Nähe des Reiches Gottes in Gleichnissen |
* wissen, dass mit Jesus Christus das Reich Gottes angefangen hat. * kennen verschiedene Gleichnisse aus der Bibel und sind in der Lage die damit verbundene Botschaft zu erschließen. * wissen, dass die Menschen durch Jesus Christus die Güte und Menschenliebe Gottes erfahren haben. * können sich in Menschen, denen Jesus Christus begegnet ist, einfühlen und die Erfahrung in ihre Lebenswelt übertragen. | |
| 22 | Der Jude Jesus und seine Botschaft | |
| 23 | Die Botschaft vom Reich Gottes in Gleichnissen | |
| 24 | ||
| 25 | Wie Jesus Christus Menschen begegnete | |
| 26 | Bedeutung der Gleichnisse für unser Leben | |
| Kapitel 5 - Wundergeschichten | * kennen Wundergeschichten aus dem NT. * können den Begriff Wunder in vielfältiger Weise interpretieren. * wissen, dass die Menschen durch Jesus Christus die Güte und Menschenliebe Gottes erfahren haben. * können sich in Menschen, denen Jesus Christus begegnet ist, einfühlen und die Erfahrung in ihre Lebenswelt übertragen. | |
| 27 | Begriff Wunder Heilungswunder Jesu | |
| 28 | ||
| 29 | ||
| 30 | Prüfungswoche | |
| 31 | Was Menschen heilen kann | |
| Kapitel 6 - Die Juden: Unsere älteren Geschwister im Glauben |
* kennen die wesentlichen Elemente des jüdischen Glaubens. * sind in der Lage diese Elemente mit dem Christentum zu vergleichen und so Gemeinsamkeiten und Unterschiede festzustellen. * kennen wichtige Festtage und Feiertage der Juden und die damit verbundenen Bräuche und Riten. | |
| 32 | Grundlagen der jüdischen Religion | |
| 33 | Jüdische Bräuche | |
| 34 | Wichtige Feste im Judentum | |
| 35 | Der Schabbat | |
| 36 | Unterschiede und Gemeinsamkeiten mit dem Christentum | |
| 37 | Ausgleich | |
| 38 | Schwimmtag, Zeugnisse | |